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Stammzellenspende Typisierung: Wer bezahlt die Tests?

Wer an Blutkrebs erkrankt, kann manchmal nur durch eine Stammzellenspende gerettet werden. Fehlt ein genetischer Zwilling, wird danach gesucht. Diese Suche kann teuer werden, das erfuhr jetzt der Verein „Blaue Nase hilft“.

Von Gudrun Billowie Aktualisiert: 23.09.2021, 08:24
Felix Heimberg (l.) lässt sich am Stand von Roger Altenburg typisieren. Er hofft, dass  Menschen auch helfen würden, wenn seine Familie betroffen wäre.
Felix Heimberg (l.) lässt sich am Stand von Roger Altenburg typisieren. Er hofft, dass Menschen auch helfen würden, wenn seine Familie betroffen wäre. Fotos: Gudrun Billowie

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Wolmirstedt - Die gute Nachricht vorweg: Heinz Klang geht es gut, den Umständen entsprechend. Der 57-jährige Glindenberger Feuerwehrmann hat am 21. Mai eine Stammzellenspende bekommen. Inzwischen zeigen sich die Ärzte sehr zufrieden, erzählt er, die Blutwerte seien in Ordnung, das Knochenmark wieder da. „Ich würde gerne meinen Spender kennenlernen“, sagt Heinz Klang. Er weiß, dass die Spende aus Köln kam.