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Klimawandel macht Wald in Wolmirstedt zu schaffen Waldsterben im Küchenhorn? Dürre und Käfer plagen Eschen und Eichen

Warum es im Wolmirstedter Küchenhorn manchen Bäumen schlecht geht, tote Bäume stehen bleiben und was Forstexperten tun, damit auch kommende Generationen den Wald erleben.

Von Gudrun Billowie Aktualisiert: 29.10.2024, 18:49
Alexander Strebe, Revierförster und verantwortlich fürs Küchenhorn, zeigt junge, mannshohe Bäume, die sich natürlich  vermehrt haben.
Alexander Strebe, Revierförster und verantwortlich fürs Küchenhorn, zeigt junge, mannshohe Bäume, die sich natürlich vermehrt haben. Foto: Gudrun Billowie

Wolmirstedt. - Zwischen mannshohen Eichen ist die Welt für Forstrevierleiter Alexander Strebe in Ordnung. Hier wachsen Baumkinder heran, die gute Chancen haben, die Jahrhunderte zu überstehen. Selbstverständlich ist das längst nicht mehr. Demnächst müssen wieder viele Bäume weichen. Und doch: Es gibt Hoffnung für das Küchenhorn.