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  4. Debatte um Rettungsdienst in Anhalt-Bitterfeld: Übernahme durch den Landkreis spaltet Fraktionen

Kontroverse Debatte Kreistag völlig uneins: Übernahme des Rettungsdienstes durch den Landkreis Anhalt-Bitterfeld spaltet die Fraktionen

Kurz vor der Abstimmung im Kreistag zum Thema Rettungsdienst nimmt die teils kontroverse Diskussion nochmal an Fahrt auf. Selbst innerhalb der verschiedenen Fraktionen ist man sich uneins – Eigenbetrieb des Landkreises oder weiter Konzession?

Von Thomas Kirchner Aktualisiert: 26.03.2023, 17:29
Am kommenden Donnerstag soll im Kreitag über den Grundsatzbeschluss abgestimmt werden, ob der bodengebundene Rettungsdienst in Anhalt-Bitterfeld ab 2025 als Eigenbetrieb vom Landkreis übernommen wird. Der Ausgang ist völlig offen.
Am kommenden Donnerstag soll im Kreitag über den Grundsatzbeschluss abgestimmt werden, ob der bodengebundene Rettungsdienst in Anhalt-Bitterfeld ab 2025 als Eigenbetrieb vom Landkreis übernommen wird. Der Ausgang ist völlig offen. Symbolfoto: Thomas Kirchner

Zerbst/Köthen - Kurz vor der Abstimmung im Kreistag sind die Gemüter weiter erhitzt und selbst die Fraktionen gespalten. Soll der Rettungsdienst in Anhalt-Bitterfeld ab 2025 als Eigenbetrieb des Landkreises übernommen werden oder soll er weiter als Konzession ausgeschrieben werden? Landrat Andy Grabner (CDU) steht für den Eigenbetrieb. Doch ein Teil seiner Fraktion sieht das anders.