Katastrophenschutz Gefahrenlagen: Warum in Zerbst bald wieder Sirenen heulen
Flächenbrände, giftiger Qualm, Stürme, Starkregen, Überschwemmungen, Stromausfälle – Katastrophenszenarien gibt es viele. Im Ernstfall sollen die Bürger wieder durch Sirenen gewarnt werden – auch in der Einheitsgemeinde. Doch wie weit ist die Stadt mit der Beschaffung der Geräte?
Aktualisiert: 24.08.2022, 17:12

Zerbst - Kyrill im Januar 2007, Xavier im Oktober 2017, Friederike im Januar 2018 oder Sabine im Februar 2020 – orkanartige Stürme, ja selbst Tornados sind längst keine Seltenheit mehr. Was in den Nachrichten weit weg scheint, kann jeden treffen – auch Überschwemmungen durch Starkregen. Es braucht keine Sturzfluten, um Leib, Leben, Hab und Gut in höchste Gefahr zu bringen.