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Kulturgeschichte und Tourismus Katharina die Große: So soll die Öffnung des Zerbster Schlosses für Besucher künftig abgesichert werden

Sozusagen ein Ringtausch soll nun die Problem lösen, die sich daraus ergeben haben, dass mehrere Förderprogramme für Mitarbeiter in diesem Jahr auslaufen. Das betrifft sowohl das Schloss Zerbst als auch die Sammlung Katharina II. im Rathaus.

Von Thomas Kirchner Aktualisiert: 14.03.2024, 12:44
Die Zarin und ihre Sammlung sollen ins Schloss umziehen, die Tourist-Info dafür ins Rathaus.
Die Zarin und ihre Sammlung sollen ins Schloss umziehen, die Tourist-Info dafür ins Rathaus. Foto: Thomas Kirchner

Zerbst - Dem Zerbster Schloss droht die Schließung – zumindest für Touristen und interessierte Besucher. Das Problem: Die Förderung für einen Mitarbeiter läuft am 31. März, die Förderung der Gästebetreuerin als Ein-Euro-Job am 30. Juni aus und werden auch nicht verlängert. Vereinsmitglieder können hier aufgrund des Umfangs der Stunden nicht einspringen, erklärte Dirk Herrmann, Vorsitzender des Schlossvereins, kürzlich im Schlossausschuss (Volksstimme vom 21. Februar).