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Gefährliches Schlusslicht HSV-Handballerinnen sind vor dem Tabellenletzten gewarnt

Eine vermeintlich leichte Aufgabe erwartet die Handballerinnen des HSV Magdeburg. Der Spitzenreiter ist zu Gast beim Schlusslicht der Sachsen-Anhalt-Liga. Doch der TSV Niederndodeleben überraschte zuletzt. Der Post SV Magdeburg wird hingegen von Corona gestoppt.

Von Lukas Reineke 04.03.2022, 17:31
Hanna Köllner (Mitte) ist mit dem HSV Magdeburg beim TSV Niederndodeleben II zu Gast. Das Hinspiel gewann der HSV 25:21.
Hanna Köllner (Mitte) ist mit dem HSV Magdeburg beim TSV Niederndodeleben II zu Gast. Das Hinspiel gewann der HSV 25:21. Foto: Eroll Popova

Magdeburg - Wenn der Spitzenreiter beim Schlusslicht antritt ist die Favoritenrolle normalerweise klar verteilt. Doch wenn der HSV Magdeburg, Spitzenreiter der Handball-Sachsen-Anhalt-Liga der Frauen, am Sonntag (15 Uhr) beim TSV Niederndodeleben II antritt, sollte der verlustpunktfreie Tabellenführer die Aufgabe nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn der TSV holte aus den vergangenen zwei Partien drei seiner bisherigen vier Zähler. „Die erste Mannschaft hat pausiert. Dadurch konnten einige Spielerinnen in der Zweiten eingesetzt werden“, begründet HSV-Coach Harry Jahns den Aufschwung des Tabellenletzten. Und da das Oberliga-Team von Niederndodeleben auch an diesem Wochenende spielfrei ist, vermutet Jahns, dass es erneut Unterstützung für die Reserve geben wird.