Handball HSV und Post SV wollen im Stadtderby Negativlauf stoppen
Ein Sieg zum Auftakt und anschließend vier Niederlagen: Die Ausgangslagen vor dem Handball-Stadtderby der Sachsen-Anhalt-Liga zwischen dem HSV Magdeburg und dem Post SV Magdeburg am Sonnabend (20 Uhr) in der Sporthalle Eike-von-Repgow könnten nicht ähnlicher sein.

Lukas Reineke - Magdeburg. Ein Sieg zum Auftakt und anschließend vier Niederlagen: Die Ausgangslagen vor dem Handball-Stadtderby der Sachsen-Anhalt-Liga zwischen dem HSV Magdeburg und dem Post SV Magdeburg am Sonnabend (20 Uhr) in der Sporthalle Eike-von-Repgow könnten nicht ähnlicher sein. Der HSV gewann am ersten Spieltag 25:23 gegen die TSG Calbe/Saale. Es folgten vier Pleiten. Auch beim Post SV schlossen sich dem 29:27 gegen den HSV Haldensleben vier Niederlagen an. In der Tabelle bedeutet dies Platz 14 und damit die Rote Laterne für den HSV und Platz zwölf für den punktgleichen Post SV. „Wir machen uns keinen Druck“, sagt HSV-Trainer Harry Jahns. Und auch sein Gegenüber Daniel Röwer möchte die aktuelle Tabellensituation nicht dramatisieren. „Wir sind noch in der Findungs- und Ausbauphase“, erklärt der Post-SV-Coach, „wir wissen um unsere Fehler und Schwächen. Daran arbeiten wir und dann werden wir uns auch mit Siegen belohnen.“