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Handball So hat sich der HSV selbst um den Lohn gebracht

Gegen Schönebeck ist ein Heimerfolg für die Magdeburger Handballer zum Greifen nahe. Doch letztlich gehen sie nicht als Sieger vom Platz – das soll am Sonnabend anders sein.

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 05.12.2023, 18:33
Sascha Zimonczyk (am Ball) und Co. frustrierte die Schlussphase.
Sascha Zimonczyk (am Ball) und Co. frustrierte die Schlussphase. Foto: Eroll Popova

Magdeburg - Ganz lange sah es im vom Abstiegskampf geprägten Duell zwischen dem HSV Magdeburg und Lok Schönebeck nach einem Heimsieg aus. Schließlich führte der HSV in der Partie der Sachsen-Anhalt-Liga zur Halbzeit 15:13 und zweieinhalb Minuten vor dem Ende 27:25. Doch dann mussten die Handballer von Trainer Harry Jahns rund eine Minute vor Schluss in Unterzahl das 27:27 hinnehmen und sich letztlich mit diesem Resultat auch nach dem Abpfiff arrangieren.