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FUSSBALL Warum sich Germania Olvenstedt II den Aufstieg redlich verdient hat

Germania Olvenstedt II spielt in der kommenden Saison in der Stadtoberliga. Den Aufstieg haben sich die Schützlinge von Trainer Benjamin Graßhoff redlich verdient. Sie haben die meisten Tore erzielt und die wenigsten kassiert. Heute bestreiten sie ihr vorerst letztes Spiel in der Stadtliga.

Von Daniel Hübner 27.05.2022, 19:58
Germania Olvenstedt II spielt in der nächsten Saison in der Stadoberliga (h. v. l.): Sascha Pilz, Trainer Benjamin Graßhoff, Co-Trainer Tim Stephan, Robin Wirdel, Thomas Dörfer, Michael Müller, Julian Damitz, Jan-Philip Heller, Thomas Fehske, Richard Hartmann, Dominic Metzger, Michael Irrgang, Florian Klös, Max Körner und Tari Swigtkowski sowie (v. v. l.)  Philipp Christian Kutz, Phillip Kleinau, Max Kuntermann, Maik Wende, Christoph Gehrke und Tristan Damitz.
Germania Olvenstedt II spielt in der nächsten Saison in der Stadoberliga (h. v. l.): Sascha Pilz, Trainer Benjamin Graßhoff, Co-Trainer Tim Stephan, Robin Wirdel, Thomas Dörfer, Michael Müller, Julian Damitz, Jan-Philip Heller, Thomas Fehske, Richard Hartmann, Dominic Metzger, Michael Irrgang, Florian Klös, Max Körner und Tari Swigtkowski sowie (v. v. l.) Philipp Christian Kutz, Phillip Kleinau, Max Kuntermann, Maik Wende, Christoph Gehrke und Tristan Damitz. Olaf Godehardt

Olvenstedt - Neulich sind sie mal wieder über dem Saisonschnitt geblieben. Neulich beim ESV Lok Südost haben sie fünf Tore erzielt. Max Kuntermann gelang sogar ein Dreierpack, außerdem trafen Julian Damitz und Sascha Pilz zur Normalität in der Fußball-Stadtliga. Die lautete in dieser Serie häufig genug: Der Sieger heißt Germania Olvenstedt II.