Schwere Zugunglücke der vergangenen Jahre
11. Juni 2003: In Baden-Württemberg kommen bei einem Zusammenstoß zweier Regionalzüge bei Schrozberg sechs Menschen ums Leben.
5. Mai 2004: In Weyhe überrollt ein Güterzug drei neben den Gleisen spielende Kinder. Sie sind auf der Stelle tot.
26. April 2005: Im Oberallgäu wird bei einem Unglück der Zugführer getötet. 15 Insassen des Zuges, der mit einer Baumaschine zusammenstößt, werden verletzt.
22. September 2006: Im Emsland rast ein Transrapid mit 200 Stundenkilometern in einen Werkstattwagen, 23 Tote.
4. Dezember 2007: In Germersheim in Rheinland-Pfalz werden drei Kinder auf den Gleisen von einem Zug erfasst und getötet.
29. Januar 2011: Beim Zusammenstoß eines Personenzuges mit einem Güterzug in Hordorf bei Oschersleben kommen elf Menschen ums Leben, 22 Reisende werden zum Teil schwer verletzt.(dpad)