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Fünf Verletzte Rettungswagen mit hochschwangerer Frau kippt um

Eigentlich soll es schnell gehen - schnell in eine Hamburger Klinik zur Entbindung. Doch dann kracht es und der Rettungswagen liegt auf der Seite.

18.07.2018, 09:50
Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr sind an der Unfallstelle. Foto: Bodo Marks
Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr sind an der Unfallstelle. Foto: Bodo Marks dpa

Hamburg (dpa) - Ein Rettungswagen mit einer hochschwangeren Frau ist in Hamburg mit einem Auto zusammengestoßen und umgekippt. Der 31-Jährigen und ihrem Baby gehe es den Umständen entsprechend gut, sagte ein Sprecher der Polizei an diesem Mittwoch.

Nach dpa-Informationen ist das Kind am Mittwochmorgen wohlbehalten zur Welt gekommen.

Es gab bei dem Unfall nahe dem Stadtpark am Dienstagabend fünf Verletzte. Neben der Schwangeren und ihrer Mutter, die sie begleitete, erlitten laut Polizei auch die Besatzung des Rettungswagens und die Fahrerin des Autos Verletzungen.

Ein Feuerwehrsprecher sagte, die Frau habe wegen einsetzender Geburtswehen den Rettungswagen gerufen. "Die Kollegen wollten sie ins Krankenhaus bringen und sind dort nicht ganz angekommen."

Der Rettungswagen war auf einer Kreuzung mit einem Auto zusammengestoßen und wurde auf die Seite geschleudert. Die 25-jährige Fahrerin des Autos, die 55-jährige Mutter der Schwangeren, die sich auch im Krankenwagen befand, und zwei weitere Menschen in dem Krankenwagen wurden verletzt. Für alle Beteiligten bestand allerdings keine Lebensgefahr.

Nahe dem Hamburger Stadtpark hat es einen Unfall mit einem Rettungswagen gegeben. Foto: Bodo Marks
Nahe dem Hamburger Stadtpark hat es einen Unfall mit einem Rettungswagen gegeben. Foto: Bodo Marks
dpa
Der Rettungswagen war auf einer Kreuzung mit einem Auto zusammengestoßen und wurde auf die Seite geschleudert. Foto: Bodo Marks
Der Rettungswagen war auf einer Kreuzung mit einem Auto zusammengestoßen und wurde auf die Seite geschleudert. Foto: Bodo Marks
dpa
Neben einer Schwangeren und ihrer Mutter, die sie begleitete, erlitten auch die Besatzung des Rettungswagens und die Fahrerin des Autos Verletzungen. Foto: Bodo Marks
Neben einer Schwangeren und ihrer Mutter, die sie begleitete, erlitten auch die Besatzung des Rettungswagens und die Fahrerin des Autos Verletzungen. Foto: Bodo Marks
dpa