"Spiegel": Täter soll nach BVB-Anschlag Beweismittel verbrannt haben
Dortmund (dpa) - Nach dem Anschlag auf den Bus von Borussia Dortmund könnte der mutmaßliche Täter Beweismittel in einem Waldstück in der Nähe des Team-Hotels verbrannt haben. "Der Spiegel" schreibt, dass Ermittler eine 20 Quadratmeter große Brandstelle gefunden hätten. Darauf lagen Reste eines Fernglases, einer Taschenlampe sowie Batterien, Kabel und Arbeitschuhe. Die Beamten vermuten demnach, dass der 28-jährige Tatverdächtige diese Gegenstände bei dem Anschlag benutzt haben könnte und mit dem Feuer Fingerabdrücke und DNA-Spuren vernichten wollte.