Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt Generalstaatsanwaltschaft will Betroffene künftig per Telefon vor Post von Taleb A. warnen
Nachdem mindestens fünf Opfer des Weihnachtsmarkt-Anschlags Briefe des Attentäters erhalten haben, soll es nun eine neue Vorgehensweise geben. Die Generalstaatsanwaltschaft will die Post ankündigen und auf Wunsch anhalten.
Aktualisiert: 29.07.2025, 13:34

Magdeburg. - Nach den unfassbaren Briefen des Magdeburgs-Attentäters an mindestens fünf Betroffene hat Sachsens-Anhalts Generalstaatsanwaltin Heike Geyer einen neuen Umgang mit möglichen weiteren Briefen von Taleb A. an Opfer beschlossen. Das teilte am Dienstag ein Sprecher der Behörde in Naumburg der Volksstimme mit.