Naturschutzmaßnahmen wegen Bau der A 14 Falsche Eichen an der A14: Streit um falsche Bäume endet versöhnlich
Für den Bau der A14 im Norden von Sachsen-Anhalt wurden viele Bäume gefällt. Entsprechend gab es die Anweisung: 280.000 Eichen mussten neu gepflanzt werden. Es landeten aber die "falschen" Bäume in der Erde. Nun nimmt die verrückte Geschichte in der Altmark vorerst ein gutes Ende.
Aktualisiert: 20.11.2025, 20:25

Magdeburg - Die Betonpiste der neuen A 14 wächst Kilometer für Kilometer in Richtung Norden – und mit ihr mussten zwangsläufig Tausende Kiefern fallen. Zum Ausgleich wurde der Bund als Bauherr verpflichtet, an anderer Stelle Mischwälder anzulegen. So, wie in Hottendorf bei Gardelegen.
