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U-Ausschuss zieht Zwischenbilanz Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt: „Strukturelles Staatsversagen“

Nach achtmonatiger Arbeit des Untersuchungsausschusses zum Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt haben die Landtagsfraktionen ihre Zwischenbilanz vorgelegt - für Behörden und Veranstalter fällt es teils verheerend aus.

Von Alexander Walter und Matthias Fricke Aktualisiert: 27.10.2025, 19:23
Seit Februar beleuchtet der Untersuchungsausschuss im Magdeburger Landtag Versäumnisse von Behörden und Veranstaltern vor dem Amokfahrt auf dem Weihnachtsmarkt.
Seit Februar beleuchtet der Untersuchungsausschuss im Magdeburger Landtag Versäumnisse von Behörden und Veranstaltern vor dem Amokfahrt auf dem Weihnachtsmarkt. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Magdeburg - „Das Attentat auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt wäre in der ausgeführten Form verhinderbar gewesen.“ Das ist acht Monate, nachdem ein Untersuchungsausschuss im Landtag begonnen hat, Versäumnisse im Vorfeld der Tat zu ergründen, das Zwischenfazit der Linksfraktion.