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Zu den Gewalt-Akten in Wolmirstedt und Grevesmühlen Kommentar: Erschreckende Taten

Die Taten von Wolmirstedt und Grevesmühlen am Wochenende sind ein Symptom für die zunehmende Verrohung der Gesellschaft. Das ist auch Folge einer verfehlten Migrationspolitik.

Von Alexander Walter 17.06.2024, 12:13
Alexander Walter ist Reporter bei der Volksstimme.
Alexander Walter ist Reporter bei der Volksstimme. Foto: David Behrendt

Magdeburg - Der Messer-Angriff mit zwei Toten und drei Verletzten in Wolmirstedt geht nach allem, was bekannt ist, auf das Konto eines verwirrten Einzeltäters. Ein politisches Motiv ist, Stand heute, nicht bekannt. Für die von der Gewalttat Betroffenen sind die Gründe für das Verhalten des Täters am Ende aber auch irrelevant.