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Sprachoffensive für Sachsen-Anhalts Schulen Land setzt beim Deutscherwerb für ausländische Kinder auf Externe

Gut jeder zehnte Schüler in Sachsen-Anhalt kommt inzwischen aus dem Ausland, viele können kaum Deutsch. Das Bildungsressort will sie jetzt verstärkt mit externen Partnern fördern. Das ist nicht unumstritten.

Von Alexander Walter Aktualisiert: 21.08.2025, 08:29
Mit externen Partnern soll gezielt an den Deutschkenntnissen von zugewanderten Kindern gearbeitet werden.
Mit externen Partnern soll gezielt an den Deutschkenntnissen von zugewanderten Kindern gearbeitet werden. (Symbolfoto: Robert Michael/dpa)

Magdeburg - Syrischer Bürgerkrieg, Ukraine-Krieg, Wirtschaftsmigration – internationale Krisen haben die Zusammensetzung der Schülerschaft in Sachsen-Anhalt deutlich verschoben. Knapp 23.000 Kinder und Jugendliche und damit gut jeder zehnte der 214.000 Schüler im Land hat inzwischen eine ausländische Staatsangehörigkeit, darunter allein 6.600 Ukrainer.