Intel-Stabsstelle im Bildungsministerium Posten-Affäre: Ministeriumsmitarbeiter schlug Vorab-Gespräch vor
Im umstrittenen Besetzungsverfahren für eine Intel-Stelle im Bildungsministerium spielte ein Referatsleiter offenbar eine Schlüsselrolle. So schildert es das Bildungsministerium auf eine Anfrage der Linken.

Magdeburg - In der Affäre um die Besetzung einer gut dotierten Intel-Stelle im Bildungsministerium hat das Haus von Eva Feußner (CDU) die Verantwortung für Gespräche mit einem Schulleiter drei Monate vor Ausschreibungsbeginn indirekt erstmals einem Mitarbeiter zugewiesen.