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Intel-Stabsstelle im BildungsministeriumPosten-Affäre: Ministeriumsmitarbeiter schlug Vorab-Gespräch vor

Im umstrittenen Besetzungsverfahren für eine Intel-Stelle im Bildungsministerium spielte ein Referatsleiter offenbar eine Schlüsselrolle. So schildert es das Bildungsministerium auf eine Anfrage der Linken.

19.07.2023, 18:36
Bildungsministerin Eva Feußner  im Landtag: Von ihrem Staatssekretär Frank Diesener hatte sich die CDU-Politikerin Mitte Juni im Zusammenhang mit der Intel-Posten-Affäre getrennt.
Bildungsministerin Eva Feußner im Landtag: Von ihrem Staatssekretär Frank Diesener hatte sich die CDU-Politikerin Mitte Juni im Zusammenhang mit der Intel-Posten-Affäre getrennt. Foto: Ronny Hartmann/dpa

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Magdeburg - In der Affäre um die Besetzung einer gut dotierten Intel-Stelle im Bildungsministerium hat das Haus von Eva Feußner (CDU) die Verantwortung für Gespräche mit einem Schulleiter drei Monate vor Ausschreibungsbeginn indirekt erstmals einem Mitarbeiter zugewiesen.