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Infrastrukturministerin Sachsen-Anhalt lässt bei der Digitalisierung große Länder wie Baden-Württemberg hinter sich

Sachsen-Anhalt hat bei der Digitalisierung von Verwaltung und Schulen sowie beim Mobilnetz einen großen Sprung nach vorn gemacht. Wie die Landesregierung die Aufholjagd erklärt.

Von Alexander Walter 05.08.2025, 17:09
Digitalministerin Lydi Hüskens (FDP):  „Digitalisierung ist keine Zukunftsaufgabe mehr, sondern Gegenwart.“
Digitalministerin Lydi Hüskens (FDP): „Digitalisierung ist keine Zukunftsaufgabe mehr, sondern Gegenwart.“ Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Magdeburg - Sachsen-Anhalt hat nach Angaben von Infrastrukturministerin Lydia Hüskens bei der Digitalisierung einen deutlichen Sprung nach vorn gemacht: „Als wir als Landesregierung 2021 angefangen haben, lagen wir bei der Verwaltungsdigitalisierung im Ländervergleich noch auf Platz 16“, sagte die FDP-Politikerin am Dienstag in Magdeburg bei der Vorstellung des Jahresberichts des Digitalisierungsbeauftragten der Landesregierung (CIO), Bernd Schlömer. Heute bewege sich das Land zwischen den Rängen 6 und 9 und habe dabei selbst deutlich größere westdeutsche Länder wie Baden-Württemberg hinter sich gelassen. „Digitalisierung ist keine Zukunftsaufgabe mehr, sondern Gegenwart.“