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Spürhunde Mit Video: Wie Sachsen-Anhalts Polizei ihre Schnüffelspezialisten für alle Fälle ausbildet

Allein im vergangenen Jahr waren die 86 Diensthunde der Landespolizei 7500 Stunden im Schnüffeleinsatz auf der Suche nach Fährten, Rauschgift, Leichen, Banknoten und inzwischen auch Datenträgern. So werden sie ausgebildet.

Von Matthias Fricke Aktualisiert: 31.03.2023, 20:37
Polizeikommissar René Mechel (49) trainiert mit Personenspürhund „Friedrich“ den Einsatz. Der sogenannte Mantrailer ist erst dreieinhalb Jahre alt, hat aber bereits drei vermisste Personen aufgespürt. Er soll später den ersten Hund dieser Art in Sachsen-Anhalt „Gustav“ (fast zehn Jahre) ablösen.
Polizeikommissar René Mechel (49) trainiert mit Personenspürhund „Friedrich“ den Einsatz. Der sogenannte Mantrailer ist erst dreieinhalb Jahre alt, hat aber bereits drei vermisste Personen aufgespürt. Er soll später den ersten Hund dieser Art in Sachsen-Anhalt „Gustav“ (fast zehn Jahre) ablösen. Fotos (2): Matthias Fricke

Pretzsch - Einsatzkräfte der Feuerwehr, Polizisten mit Hubschrauberunterstützung und mehrere Freiwillige suchen am 17. März dieses Jahres eine vermisste 46-jährige Frau südlich von Naumburg im Burgenlandkreis. Die Zeit drängt, da die Gesuchte psychisch instabil ist. In der Nacht sinken die Temperaturen zudem in den einstelligen Bereich. Als Polizeikommissar René Mechel mit seinen Personensuchhunden „Gustav“ und „Friedrich“ eintrifft, sind schon fast 24 Stunden vergangen.