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LKA-Ermittler Wie sich für Sachsen-Anhalts Spurensicherung die Arbeit durch modernste Methoden verbessert hat

Im Interview erklärt der dienstälteste Tatortermittler des LKA, Michael Ulrich, warum es am Tatort immer eine Spur gibt und mit welchen Methoden die Experten sie inzwischen sichtbar machen können.

Von Matthias Fricke 22.11.2023, 18:08
Die Spurensicherung des Landeskriminalamtes an einem Übungstatort. Die Leiche wird hier von einem Schauspieler nachgestellt.
Die Spurensicherung des Landeskriminalamtes an einem Übungstatort. Die Leiche wird hier von einem Schauspieler nachgestellt. Foto: LKA

Magdeburg - Seit 25 Jahren ist der 60 Jahre alte Kriminalrat Michael Ulrich Chef der Tatortgruppe im Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt. 33 Jahre arbeitet er bei der Spurensicherung. Ulrich hat viele Tatorte gesehen und weiß wie kaum ein anderer, wie sich die Arbeit in dem Bereich verändert hat. Inzwischen unterstützt der Ermittler auch das Bundeskriminalamt beim Auslandtraining auf dem Gebiet der Spurensicherung. Die Volksstimme sprach mit ihm über die Entwicklungen in der sichernden Kriminaltechnik.