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Milleniums-Baby Auf Papa Abatis Spuren in Magdeburg unterwegs

Paola Abati – Sachsen-Anhalts Millenniums-Baby – ist zurück. Die Französin weilt für ein Praktikum in der Staatskanzlei in Magdeburg. In ihrer Geburtsstadt werden Erinnerung an eine schöne und unbeschwerte Kindheit wach. Und sie ist stolz auf die Spuren, die ihr Vater hier hinterlassen hat – Handball-Idol Joel Abati.

Von Janette Beck Aktualisiert: 27.08.2021, 12:41
Paola Abati  verbringt auf der Wiese neben der Staatskanzlei, wo die 21-Jährige gerade ein Praktikum macht, gern ihre Mittagspause.
Paola Abati verbringt auf der Wiese neben der Staatskanzlei, wo die 21-Jährige gerade ein Praktikum macht, gern ihre Mittagspause. Foto: Janette Beck

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Magdeburg - „Hallo! Hier ist der neue Trainer des SCM. Ha, ha, ha…“ Manche Dinge ändern sich nie. Die Lache, das Deutsch mit französischem Akzent, der Humor – am Telefon ist Joel Abati. Natürlich weiß der einstige Handballstar, der aktuell für den französischen Verband in der Talentförderung tätig ist und seinen internationalen Trainerschein macht, dass der SCM gut bedient ist. Bennet Wiegert, mit dem Abati 2002 die Champions League gewann, „macht einen fantastischen Job“, betont der 51-Jährige, der von 1997 bis 2007 für den SCM auf Torejagd ging. Der Grund seines überraschenden Anrufes ist also ein anderer: Vaterstolz. „Meine Große, die Paola, ist in Magdeburg. Sie macht ein Praktikum in der Staatskanzlei.“