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Automobilbranche Kostendruck und Personalmangel: IFA will künftig mehr Teile zukaufen

Der Automobilzulieferer IFA reagiert auf steigende Kosten und wachsende Personalnot. Zukünftig sollen mehr Komponenten zugekauft statt in Haldensleben produziert werden. Das bedeutet auch Veränderungen für manche Mitarbeiter.

Von Robert Gruhne 17.04.2024, 14:02
Der Stammsitz von IFA ist in Haldensleben.
Der Stammsitz von IFA ist in Haldensleben. Foto: dpa

Haldensleben - Automobilzulieferer IFA aus Haldensleben will zukünftig einzelne Komponenten zukaufen, die momentan noch in der Börde produziert werden. Wie die Geschäftsführung bekannt gab, sind der Arbeitskräftemangel und der Kostendruck Gründe für die Entscheidung.