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100 Prozent auf Arzneimittel Trumps Zoll-Ankündigung: Diese Pharmafirmen aus Sachsen-Anhalt wären betroffen

US-Präsident Donald Trump will Arznei-Importe mit hohen Abgaben belegen. Das sorgt für Irritationen in der Branche. Für einige Hersteller aus Sachsen-Anhalt wären die Folgen erheblich.

Von Robert Gruhne und Steffen Höhne 26.09.2025, 15:45
Bayer liefert von seinem Standort in Bitterfeld auch in die USA.
Bayer liefert von seinem Standort in Bitterfeld auch in die USA. Foto: dpa

Dessau/Bitterfeld. - Arzneimittel, schwere Lastwagen und Möbel: US-Präsident Donald Trump hat auf eine Vielzahl von Importprodukten neue Zölle angekündigt. Der Republikaner kündigte an, ab 1. Oktober Aufschläge in Höhe von 100 Prozent auf Arzneimittelimporte zu erheben. Das hätte auch Auswirkungen auf Sachsen-Anhalts Pharmaunternehmen.