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Energiekrise Wirtschaft in Magdeburg fordert mehr Strom aus Kohle, Gas und Atom

Der ehemalige Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt tritt in Magdeburg für mehr Kohle-, Gas- und Atomstrom ein. Die regionale Wirtschaft pflichtet ihm bei. Die Feindbilder: die Grünen und die Medien.

Von Robert Gruhne 14.10.2022, 17:20
Das RWE-Kohlekraftwerk Niederaußem soll 2030 vom Netz gehen. Magdeburger Wirtschaftsverbände wollen fossile Energien weiter nutzen.
Das RWE-Kohlekraftwerk Niederaußem soll 2030 vom Netz gehen. Magdeburger Wirtschaftsverbände wollen fossile Energien weiter nutzen. Symbolfoto: Rolf Vennenbernd/dpa

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Die Energiewende hin zu erneuerbaren Energien zerstört die deutsche Industrie. Das ist eine der Thesen, die der frühere Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt bei einem Auftritt im Magdeburger Hotel Ratswaage am Donnerstagsabend vorstellte. Für ihn lautet die Lösung: „Wir müssen den Krieg gegen die Kohle beenden.“ Deutschland müsse wieder mehr auf Kohle-, Gas- und Atomenergie setzen, um jederzeit die Versorgung zu sichern.