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Gesundheit Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen-Anhalt bei 35,9

Von dpa Aktualisiert: 28.09.2021, 05:23
Ein Arzt hält einen Tupfer für einen Abstrich für einen Corona-Test in der Hand.
Ein Arzt hält einen Tupfer für einen Abstrich für einen Corona-Test in der Hand. Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

Magdeburg - Sachsen-Anhalt gehört weiter zu den Bundesländern mit dem geringsten registrierten Corona-Infektionsgeschehen. Die Corona-Inzidenz ging am Samstag leicht zurück auf 35,9 nach 36,8 am Freitag, wie das Robert Koch-Institut mitteilte. Am Donnerstag hatte die Zahl der Neuinfektionen je sieben Tage und 100.000 Einwohner bei 33,3 gelegen, am Mittwoch noch bei 36,2. Binnen 24 Stunden kamen mit Stand Samstag 3.15 Uhr 120 neue Corona-Fälle im Land hinzu. Es seien 14 neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus verzeichnet worden.

Bundesweit war die Sieben-Tage-Inzidenz erneut gesunken auf 60,6, wie das RKI angab. In Mecklenburg-Vorpommern lag der Wert bei 30,6 und in Schleswig-Holstein bei 30,7 und somit unter dem Sachsen-Anhalts. Den bundesweit höchsten Wert verzeichnete das RKI für Bremen mit 115,4. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 7211 Corona-Neuinfektionen.

Innerhalb Sachsen-Anhalts sehen die Zahlen recht unterschiedlich aus. Die geringste Inzidenz wies das RKI am Samstag für den Landkreis Jerichower Land mit 14,5 aus, die höchste für den Landkreis Börde mit 67,4.

Seit Beginn der Pandemie im März 2020 haben sich in Sachsen-Anhalt nachweislich 103.394 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, 3533 starben an oder mit einer Covid-19-Erkrankung.