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Wohneigentum in Sachsen-Anhalt weniger verbreitet

20.02.2019, 09:32

Halle (dpa/sa) - Menschen in Sachsen-Anhalt leben seltener in ihren eigenen vier Wänden als im bundesweiten Schnitt. Zum Jahresbeginn 2018 befanden sich im Bundesland 38,3 Prozent der Haushalte im Eigentum der Bewohner, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch in Halle mitteilte. Bundesweit lag der Wert bei 42,1 Prozent. 61,7 Prozent der Haushalte in Sachsen-Anhalt wohnten zur Miete oder mietfrei. Mieter lebten den Statistikern zufolge durchschnittlich auf 65,5 Quadratmetern Wohnfläche, Wohneigentümer auf rund 117 Quadratmetern. In einem Einfamilienhaus hätten 37,3 Prozent der Haushalte gelebt, 55 Prozent in einem Gebäude mit drei und mehr Wohnungen.

Pressemitteilung