Washington (dpa) - Frühsommerliche Temperaturen im Osten, Tornados im Süden und Winterstürme im Westen: In den USA spielt zu den Weihnachtsfeiertagen das Wetter verrückt. In den Bundesstaaten Mississippi, Tennessee und Arkansas kamen mindestens 14 Menschen durch die Wirbelstürme ums Leben. Viele Häuser wurden beschädigt, Autos umgeworfen und Bäume entwurzelt. Subtropische Luft aus dem Golf von Mexiko sorgt dagegen an der Ostküste für Rekordwerte. An Heiligabend wurden in Washington und New York deutlich über 20 Grad gemessen.
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- Warme Weihnachten und Tornados in den USA - 14 Tote
Warme Weihnachten und Tornados in den USA - 14 Tote
25.12.2015Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
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