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2. Bundesliga Drei Gegentore: Was der FCM in Fürth defensiv schlecht machte

Der 1. FC Magdeburg hätte bei Greuther Fürth sicher noch höher als 0:3 verlieren können. Die Volksstimme analysiert nun das Problem in der Abwehr an dem Nachmittag.

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 21.03.2023, 20:39
Verteidiger Daniel Heber (vorne) und Keeper Dominik Reimann waren am Sonnabend richtig bedient. Nach zwei Partien ohne Gegentor in Folge fing sich der 1. FC Magdeburg drei Treffer.
Verteidiger Daniel Heber (vorne) und Keeper Dominik Reimann waren am Sonnabend richtig bedient. Nach zwei Partien ohne Gegentor in Folge fing sich der 1. FC Magdeburg drei Treffer. Foto: imago images

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Magdeburg - Greuther Fürth war gerade erst in Führung gegangen, da brannte es schon wieder lichterloh im Strafraum des 1. FC Magdeburg. In dieser Szene verlor FCM-Innenverteidiger Daniel Heber seinen Schuh. Gehandicapt versuchte der 28-Jährige, den Gegenspieler weiter zu stören. Die Situation ging glimpflich aus, denn das Kleeblatt brachte die Kugel nicht im Tor unter. Gleichwohl stand diese kuriose Szene sinnbildlich für den zweiten Durchgang und die 0:3-Pleite der Elbestädter in dieser Zweitliga-Partie am jüngsten Sonnabend.