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2. Bundesliga FCM: Dieses Dilemma beschäftigt den Club

Trainer Christian Titz fehlen Optionen im Mittelfeld des 1. FC Magdeburg. Silas Gnaka war auf der Position am Sonntag überfordert. Der angeschlagene Andreas Müller war nach der Partie gegen Karlsruhe missgestimmt.

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 08.02.2023, 11:03
Silas Gnaka ist in der Abwehr so viel besser aufgehoben als im Mittelfeld. Am Dienstag arbeiteten der Ivorer und seine Gefährten indes individuell.
Silas Gnaka ist in der Abwehr so viel besser aufgehoben als im Mittelfeld. Am Dienstag arbeiteten der Ivorer und seine Gefährten indes individuell. Foto: Eroll Popova

Magdeburg - Nach dem Zweitliga-Remis zwischen dem 1. FC Magdeburg und dem Karlsruher SC kam Mittelfeldspieler Andreas Müller angefressen in die Katakomben. Wie schlecht gelaunt der 22-Jährige war, zeigte sich dann im gesamten Verlauf des Gesprächs in der Mixed Zone. Als ein Pressevertreter von einem „glücklichen 1:1“ sprach, entgegnete Müller: „Ich finde es keinen glücklichen Punkt, sondern einen der verdientesten Punkte, den wir – glaube ich – je hatten. Der KSC geht hier in der dritten Minute in Führung, verwaltet seitdem nur und versucht, das über die Zeit zu bringen.“ Einen Tag später machten ihm Schmerzen am Bein zu schaffen. Doch der Verein beruhigte: Es handele sich nur um eine Blessur aus der Begegnung gegen den KSC.