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2. Bundesliga FCM und das Thema Aufstieg: Balance zwischen Ambition und Demut

Der Schritt ins Oberhaus ist für den Club realistischer denn je. Wie gehen Team und Verantwortliche mit der Situation um? Und käme der Aufstieg zu früh?

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 17.02.2025, 19:13
So herzten sich Otmar Schork und Christian Titz nach dem Köln-Spiel.
So herzten sich Otmar Schork und Christian Titz nach dem Köln-Spiel. Foto: Christian Schroedter

Magdeburg - Baris Atik sprach im vereinseigenen Podcast über den Traum, mit dem 1. FC Magdeburg „mal ganz oben zu spielen“. Martijn Kaars würde gerne ebenfalls mal im deutschen Oberhaus kicken – am liebsten mit dem Club. Livan Burcu ließ schon mehrfach durchblicken, Blau-Weiß den Aufstieg zuzutrauen. Und Philipp Hercher sagte nach dem 3:0 gegen Köln bei „Sky“: „Wir wollen, so lange es geht, oben dabei bleiben.“ Diese Beispiele zeigen: Komplett verwehren sich die Profis dem Thema Aufstieg nicht. Und auch für die Fans wären Partien gegen Bayern München und Co. natürlich traumhaft.