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2. Bundesliga FCM: Weshalb das Improvisieren im Sturm glückte

Kein Stürmer in der Startelf, doch am Ende erzielte der 1. FC Magdeburg dennoch drei Tore. Blau-Weiß hat also in der Partie der 2. Bundesliga gegen Rostock erfolgreich improvisiert.

Von Patrick Nowak 03.04.2023, 19:44
Spielte schon diverse Positionen auf den Außenbahnen und war zuletzt erstmals als Sturmspitze aktiv: Mohammed El Hankouri (r.), hier gegen Rostocks Rick van Drongelen.
Spielte schon diverse Positionen auf den Außenbahnen und war zuletzt erstmals als Sturmspitze aktiv: Mohammed El Hankouri (r.), hier gegen Rostocks Rick van Drongelen. Foto: Eroll Popova

Magdeburg - Vor der Partie gegen den FC Hansa Rostock hatte der 1. FC Magdeburg ein vermeintliches Problem: Denn in dieses Ostderby ging der Club ohne einen klassischen Stürmer. Schließlich fehlten Luc Castaignos (Innenbandriss im Knie) und Luca Schuler (Ermüdungsbruch). Kai Brünker, der aufgrund des Todesfalls seines Vaters Dirk zuletzt nicht regelmäßig trainierte, nahm zumindest auf der Bank Platz. Diese Baustelle im Sturm lösten die Elbestädter, die mit dem 3:0 (1:0)-Heimerfolg am Sonntag gegen die Kogge ihren höchsten Sieg im Unterhaus überhaupt feierten, allerdings mit Bravour.