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Handball SCM verliert Finale gegen die Füchse

Gegen die Füchse Berlin konnte der SC Magdeburg auch beim Turnier in Dessau-Roßlau nicht gewinnen.

Von René Miller 21.01.2019, 00:01

Dessau-Roßlau/Magdeburg l Der SC Magdeburg kehrte vom Peugeot-Cup in Dessau-Roßlau als Zweiter zurück. Im Finale gab es über 2 x 15 Minuten ein 11:13 (7:7) gegen die Füchse Berlin.

Mit einem 4:0-Lauf gingen die Magdeburger kurz vor der Pause mit 7:6 in Führung. Aber die Füchse drehten die Partie wieder. SCM-Trainer Bennet Wiegert: „Sportlich war das für uns eher eine bessere Trainingseinheit. Am wichtigsten war, dass sich keiner verletzt hat.“ Während Daniel Pettersson fast durchgespielt hat, wurde Marko Bezjak weitestgehend geschont. Die meisten Tore für den SCM warf Michael Damgaard, der insgesamt zwölf Mal traf.

Im ersten Spiel des Abends unterlagen die Magdeburger dem TBV Lemgo mit 13:14. Durch ein 19:15 gegen Gastgeber Dessau-Roßlau zogen die Grün-Roten aber trotzdem noch als Gruppensieger ins Finale ein. Lemgo verlor das zweite Spiel mit 12:13 gegen Dessau-Roßlau.

Zum SCM-Kader gehörten zehn Spieler aus dem Bundesligateam und sechs von den Youngsters. Neben Pettersson und Damgaard erhielt auch Dario Quenstedt im Tor viel Einsatzzeit.

Als bester Spieler des Turniers wurde Jacob Holm von den Füchsen geehrt. Der Ex-Magdeburger Philip Ambrosius wurde bester Torwart. Für den 25-Jährigen also ein tolles Comeback nach seiner Verletzungspause im Dezember.

Als Mannschaft lief es für Dessau-Roßlau nicht so gut. Der Zweitligist belegte nach einem 12:14 gegen Sönderjyske nur den letzten Platz. Rang drei holte sich DHfK Leipzig mit einem 16:12 gegen Lemgo.

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