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Fußball Osterburg und Lok Stendal II sind erfolgreich

Die D-Junioren-Mannschaften des Osterburger FC und vom 1. FC Lok Stendal II freuten sich über Siege in der Landesliga.

Von Uwe Meyer 06.06.2018, 09:00

Stendal l In der Landesliga der C-Junioren gab es für Post Stendal eine heftige 1:8-Niederlage gegen Arminia Magdeburg. Bismark unterlag bei Jübar/Bornsen 1:5. Die D-Junioren vom Osterburger FC und vom 1. FC Lok Stendal II durften sich indes über Siege freuen.

Post SV Stendal - Arminia Magdeburg 1:8 (1:4). Zunächst lief noch alles nach Plan für Post. Marco Heise versetzte mehrere Gegner und vollstreckte zum 1:0. Dann trumpfte aber Arminia auf. Bis zur Pause machten die Gäste ein 4:1 daraus, um dann noch kräftig auf 8:1 zu erhöhen. „Arminia war stark wie im Hinspiel. Da haben wir sie überrascht und gewonnen. Es war einfach ein schlechtes Spiel von uns“, meinte Post-Trainer Jörn Goroncy.

Tore: 1:0 Heise (2.), 1:1 Brumm (11.), 1:2 Gjoki (16.), 1:3 Lehmann (21.), 1:4 Vasykov (23.), 1:5 Heyse (41.), 1:6 Brumm (53.), 1:7, 1:8 Barfuß (66., 69.).

FC Jübar/Bornsen - TuS schwarz-Weiß Bismark 5:1 (0:0). Vor der Pause bewegten sich die Mannschaften auf Augenhöhe. Jübar hatte einen Lattentreffer zu verzeichnen. Ansonsten stand Bismark in der Abwehr gut, hatte aber offensiv nicht die großen Gelegenheiten. Nach dem Wechsel verpennte der Gast total die ersten Minuten. Jübar gelang es zwischen der 41. und 53. Minute ein 5:0 heraus zuschießen. Damit war alles entschieden. Bismark war danach wieder wach, kam durch Ansgar Gille noch vom Punkt zum Ehrentor.

Tore: 1:0 (41.), 2:0 (44.), 3:0 (46.), 4:0 (49.), 5:0 (53.), 5:1 Gille (70.+1/FE).

Osterburger FC - 1. FC Magdeburg III 4:2 (1:1). Für die Gastgeber war es ein schwieriges Spiel, da sie genau nur acht Spieler zur Verfügung hatten. „Wir waren sehr effektiv und haben wenig zugelassen. Das war der Schlüssel zum Sieg“, so Trainer Marco Kroost. Nach einer Ecke köpfte Felix Krüger zum 1:0 ein. Vor der Pause glich Magdeburg überraschend aus.

Im zweiten Durchgang verwertete Wilhelm Rudolph mit dem Kopf die Vorarbeit von Janik Haßstedt. Als Haßstedt noch einen Konter zum 3:1 versenkte, schien das Match gelaufen. Doch die Gäste schafften nochmals den Anschluss. Mit einem Linksschuss machte Wilhelm Rudolph zum 4:2 alles klar.

Tore: 1:0 Krüger (23.), 1:1 (28.), 2:1 W. Rudolph (40.), 3:1 Haßstedt (41.), 3:2 (49.), 4:2 W. Rudolph (60.).

1. FC Lok Stendal II - Post Magdeburg 9:3 (5:1). Die Stendaler haben in ihrem letzten Saisonspiel nochmals mit einem klaren Sieg überzeugt, schließen die Serie als Fünfter ab. Gegen das Schlusslicht tat sich der Gastgeber ohne drei Strammkräfte zunächst schwer. Dann gab es den Doppelpack von Genseke und Meier. Post schaffte zwar den Anschluss, doch bis zur Pause legten zweimal Jürgens und Hiller zum 5:1 nach.

Auch nach dem Seitenwechsel gab es eine Anlaufzeit der Stendaler Mannschaft. Genseke unterlief ein Eigentor, er machte dies im Gegenzug mit dem 6:2 aber wieder wett. Jürgens mit seinen Toren drei und vier, sowie Handge erhöhten auf 9:2 bevor Magdeburg nochmal Kosmetik betrieb. „Die Mannschaft hat noch einmal einen ordentlichen Abschluss abgeliefert,“ zeigte sich Trainer Toralf Meier durchaus zufrieden mit seiner Mannschaft.

Tore: 1:0 Genseke (14.), 2:0 Meier (15.), 2:1 Dreiling (20.), 3:1 Jürgens (23.), 4:1 Hiller (25.), 5:1 Jürgens (28.), 5:2 Eigentor Genseke (40.), 6:2 Genseke (40.), 7:2, 8:2 Jürgens (45., 51.), 9:2 Handge (58.), 9:3 Mohring (59.).