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Erfolg für die Geschichtsbücher

Es war ein historischer Abend in Stockholm. Als erste Nation sicherte sich Dänemark zum dritten Mal in Folge den WM-Titel. Mittendrin waren auch zwei Spieler des SC Magdeburg – Magnus Saugstrup und Michael Damgaard.

Von Lukas Reineke 31.01.2023, 06:01
Magnus Saugstrup (unten) hebt den WM-Pokal in die Höhe. Für den Kreisläufer war es bereits der zweite Triumph in seiner Karriere.
Magnus Saugstrup (unten) hebt den WM-Pokal in die Höhe. Für den Kreisläufer war es bereits der zweite Triumph in seiner Karriere. Foto: imago images

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Stockholm/Magdeburg - Magnus Saugstrup stemmte den WM-Pokal in die Höhe. Seine dänischen Teamkollegen jubelten ihm zu. Bereits wenige Minuten nach dem 34:29-Erfolg im WM-Finale von Stockholm gegen Frankreich war dem Kreisläufer des SC Magdeburg bewusst, dass er Teil eines historischen Triumphes ist. Nach 2019 und 2021 heißt der Handball-Weltmeister erneut Dänemark. Ein derartiger Titel-Hattrick ist zuvor noch keinem Land gelungen – auch nicht Rekordweltmeister und Endspielgegner Frankreich. Seit 28 WM-Spielen ist Dänemark nun ungeschlagen. Zuletzt verlor das Team bei den Titelkämpfen 2017 im Achtelfinale gegen Ungarn (25:27).