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FußballinAnhalt 19. Spieltag in der Kreisoberliga und Kreisliga / FSG Walternienburg/Güterglück will Heimvorteil nutzen Zerbster Reserve erwartet Verfolger Blau-Weiß Dessau zum Spitzenspiel

13.03.2015, 01:15

Dessau/Zerbst (gar/sza) l Am Wochenende steht der 19. Spieltag in der Kreisoberliga und der Kreisliga an.

Kreisoberliga

Nach dem vergangenen Wochenende ist es wieder enger an der Tabellenspitze geworden. Den Tabellenführer Germania Roßlau und den Vierten, den SV Dessau 05 II, trennen nur noch fünf Punkte. Vor dem Zweitplatzierten, der FSG Steutz/Leps, haben die Germanen nur noch zwei Punkte Vorsprung.

Von der Papierform her erscheint die Aufgabe für die Germania beim TSV MosigkauII (Rang 14) einfach zu sein. Weitaus schwerer hat es die FSG Steutz/Leps, die beim heimstarken Dessauer SV 97 antreten muss (8.).

Das vermeintliche Spitzenspiel findet aber in Güterglück statt, wo die FSG Walternienburg/Güterglück die Reserve des SV Dessau 05 empfängt. Bei einem Erfolg könnten die Gastgeber wieder an den Kickern aus dem Dessauer Schillerpark in der Tabelle vorbeiziehen.

Größter Nutznießer des 19.Spieltages könnten die Kicker des Tabellendritten Abus Dessau werden, die beim Schlusslicht, FSG Vorfläming, antreten müssen.

Kreisliga

Der bevorstehende Spieltag in der Kreisliga verspricht einiges an Spannung, denn die derzeit ersten vier der aktuellen Tabelle spielen untereinander. So könnte es zu Veränderungen an der Tabellenspitze kommen.

Der derzeitige Tabellenführer, die SG Grün-Weiß Dessau, empfängt die Kicker des Vierten, des SV Germania RoßlauII. Der Tabellenzweite, die Reserve des TSV Rot-Weiß Zerbst, ist im absoluten Spitzenspiel Gastgeber für die Akteure seines Verfolgers, Blau-Weiß Dessau.

Die Reserve-Kicker des Dessauer SV 97 könnte bei einem Sieg gegen Blau-Weiß KliekenII und einer gleichzeitigen Niederlage der Roßlauer Reserve auf Rang vier in der Tabelle vorrücken.

Am Tabellenende kommt es zum Kellerderby zwischen Schlusslicht SG Oranienbaum/Wörlitz II und dem Vorletzten, der zweiten Mannschaft der FSG Vorfläming. Die FSG-Reserve spielte in den vergangenen Partien meist gut auf, konnte aber ihre Chancen nicht in Zählbares ummünzen und verlor meist unglücklich. Sie hofft nun auf Punkte.