Sozialverband Diakonie wirft AfD-Kandidatin aus Gardelegen aus dem Hospizdienst
Weil sie für die als rechtsextrem eingestufte AfD kandidiert, hat die Diakonie eine 39 Jahre alte Frau aus dem ehrenamtlichen Hospizdienst geworfen. Die menschenverachtenden Positionen der Partei seien mit den werten der Diakonie nicht vereinbar.
Aktualisiert: 31.05.2024, 11:27
![Die Diakonie in der Altmark hat sich von einer Helferin getrennt, weil sie für die als rechtsextrem eingestufte AfD kandidiert.](https://bmg-images.forward-publishing.io/2024/05/31/06a3e498-0628-4d62-9cd7-9c14fb7591d2.jpeg?rect=0%2C0%2C4000%2C2439&w=1024&auto=format)
Altmark. - „Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen“, hat Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch kürzlich gesagt. Und dies gilt offenbar auch für das Ehrenamt. Das zumindest hat eine Kandidatin der Partei im Norden Sachsen-Anhalts erfahren müssen.