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  7. Rechtsextremismus in Sachsen-Anhalt: Weda Elysia im Visier des Verfassungsschutzes

Völkische Siedler „Weda Elysia“: Rechtsextremisten im Harz im Fokus des Verfassungsschutzes

Wie der Verfassungsschutz Sachsen-Anhalt mit „Weda Elysia“ im Harzdorf Wienrode umgeht und warum der Verein als gesichert rechtsextremistisch eingestuft ist.

Aktualisiert: 04.11.2023, 19:43
Mitglieder des Vereins „Weda Elysia“ führen auf dem Wienröder Kirschenfest 2018 einen Tanz auf. Laut Verfassungsschutz habe die Gruppe enge Kontakte zur Identitären Bewegung, Reichsbürgern und zur inzwischen verbotenen „Artgemeinschaft“ gepflegt. Seit dem Sommer ist sie als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ eingestuft.
Mitglieder des Vereins „Weda Elysia“ führen auf dem Wienröder Kirschenfest 2018 einen Tanz auf. Laut Verfassungsschutz habe die Gruppe enge Kontakte zur Identitären Bewegung, Reichsbürgern und zur inzwischen verbotenen „Artgemeinschaft“ gepflegt. Seit dem Sommer ist sie als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ eingestuft. Foto: Archiv

Wienrode/jü. - Der Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt hat den Verein „Weda Elysia“ aus dem Harzdörfchen Wienrode als rechtsextremistisch eingestuft. Nun greifen deren Vertreter sogar nach politischer Macht.