Baum aus der Nachbarschaft Burger Innenstadt kurrzeitig gesperrt: Riesige Weihnachtsbäume werden eingefahren
Am Montagmorgen wurde es laut in der Straße am Markt. Mit einem schweren Kran brachten hier die Mitarbeiter des Bauhofes den Weihnachtsbaum in Stellung.

Burg. - Die Weihnachtszeit rückt näher - und mit ihr ziehen die typischen Symbole der Festtage ein. Pünktlich zum ersten Schneefall im Jerichower Land wurde am Montagmorgen der Weihnachtsbaum der Stadt Burg in Stellung gebracht.
Eine lange Reise hatte er dabei nicht hinter sich, er kommt direkt aus der Nachbarschaft. „Der Baum hier kommt aus der Brüderstraße, also gleich um die Ecke“, erklärt Bürgermeister Philipp Stark (parteilos), der sich das Treiben vom Straßenrand aus nicht entgehen ließ.
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Der andere Weihnachtsbaum auf dem Magdalenenplatz sei ebenfalls aus der Stadt, informiert er. Dieser sei vor der Stadtverwaltung gefällt werden. „Beide Bäume wurden quasi gespendet. Das sind ganz natürlich gewachsene Bäume aus der Region. Klar fehlt hier und da ein Ast, aber sie sehen super aus“, freut sich das Stadtoberhaupt.

Für den Zeitraum des Aufstellens sperrten die Mitarbeiter des Bauhofes kurzzeitig die Straße am Markt, damit der tonnenschwere Sattelschlepper und der Kran der Firma Engel-Krane in Ruhe manövrieren konnten. Die Arbeiten zogen zahlreiche Blicke von Passanten auf sich.