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Wandel der Friedhofskultur Am Ort der letzten Ruhe: Alltag eines Grabpflegers

Ein Grabpfleger berichtet zum Totensonntag von seinem Arbeitsalltag und zeigt, welche Aufgaben auf Friedhöfen anfallen und was beim Besuch zu beachten ist.

Von Anna Maria Sternhagen 23.11.2025, 07:30
Zum Totensonntag kümmern sich die Menschen traditionell verstärkt um die Grabpflege ihrer Liebsten. Viele engagieren jedoch auch einen Grabpfleger, der diese Aufgabe übernimmt.
Zum Totensonntag kümmern sich die Menschen traditionell verstärkt um die Grabpflege ihrer Liebsten. Viele engagieren jedoch auch einen Grabpfleger, der diese Aufgabe übernimmt. Foto: Ingo Bartussek/stock.adobe.com

Gardelegen. - In diesem Jahr fällt der Totensonntag auf den 23. November. Traditionell gilt er als Tag des Gedenkens. Viele Menschen nehmen ihn zum Anlass, die Gräber ihrer Angehörigen sorgfältig zu pflegen. Auf den Friedhöfen führt das zu einem spürbar höheren Besucheraufkommen. Viele engagieren aber auch einen Grabpfleger, der sich in ihrem Namen um die Stelle kümmert.