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Entscheidung getroffen Bescheid zu Bohrschlammgrube: Klagt die Stadt Kalbe jetzt selbst?

Der Stadtrat von Kalbe hat demnächst zu beschließen, wie juristisch damit umgegangen wird, dass in Brüchau 27.000 Tonnen Giftmüll verbleiben sollen.

Von Cornelia Kaiser 15.09.2025, 16:37
Dieses Foto entstand im August 2025 während der jüngsten Demonstration gegen die dauerhafte Einlagerung von Giftmüll in Brüchau.
Dieses Foto entstand im August 2025 während der jüngsten Demonstration gegen die dauerhafte Einlagerung von Giftmüll in Brüchau. Foto: Cornelia Kaiser

Kalbe/Brüchau. - Nach intensiver Prüfung der rechtlichen Möglichkeiten ist vonseiten der Stadt Kalbe eine Entscheidung dazu getroffen worden, wie mit dem Bescheid des Landesamtes für Geologie und Bergwesen (LAGB) zum sogenannten Silbersee in Brüchau umgegangen werden soll.