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Vor der Entscheidung auch zum EnBW-Projekt Gardelegener Stadträte lehnen weitere Windräder ab: „Asbestdächer der Zukunft“?

Vorhandene Windkraftanlagen effizient zu nutzen, statt im Wald bei den Hellbergen nahe Gardelegen weitere zu bauen. Das fordern zwei Stadträte und begründen, warum sie ein EnBW-Projekt ablehnen.

Von Stefanie Herrmann 19.09.2025, 18:23
Ob wie hier beim Repowering oder als neue Windparks: Immer mehr Windräder werden in Sachsen-Anhalt und der Altmark gebaut. Ist das noch sinnvoll?
Ob wie hier beim Repowering oder als neue Windparks: Immer mehr Windräder werden in Sachsen-Anhalt und der Altmark gebaut. Ist das noch sinnvoll? Symbolfoto: IMAGO/Joerg Boethling

Gardelegen - Sie wollen keine Innovationsbremse sein, sind aber gegen den Bau von bis zu 44 Windrädern im Wald bei den Hellbergen für ein EnBW-Projekt, das sagen im Pressegespräch die Stadträte Marco Diedrich-Wloka und Sebastian Koch (AfD). Beide haben trotz Bürgerdialog in dieser Woche zu dem Thema das Gefühl, dass zu vieles unklar ist, und schildern ihre Beweggründe für die Ablehnung.