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Bis zu 44 Windräder im Wald Irritierende Neuigkeiten zum EnBW-Projekt in Gardelegen: Plötzlich ist alles anders

Auf viel Geld durfte die Hansestadt Gardelegen im Falle der Realisierung eines EnBW-Projektes mit Windrädern im Wald bei den Hellbergen hoffen. Warum die Summe sich nun extrem verändert hat ...

Von Stefanie Herrmann 12.09.2025, 17:25
Für Georg Stamatelopoulos (l), Vorstandsvorsitzender der EnBW AG, und Thomas Kusterer, Finanzvorstand der EnBW, hier bei einer Bilanz-Pressekonferenz des Energiekonzerns EnBW, dürfte der Inhalt des neuen Gesetzes zur Akzeptanzsteigerung und Beteiligung beim Ausbau der erneuerbaren Energien in Sachsen-Anhalt positiv zu bewerten sein. Der Hansestadt Gardelegen müsste der Konzern weniger zahlen als erwartet.
Für Georg Stamatelopoulos (l), Vorstandsvorsitzender der EnBW AG, und Thomas Kusterer, Finanzvorstand der EnBW, hier bei einer Bilanz-Pressekonferenz des Energiekonzerns EnBW, dürfte der Inhalt des neuen Gesetzes zur Akzeptanzsteigerung und Beteiligung beim Ausbau der erneuerbaren Energien in Sachsen-Anhalt positiv zu bewerten sein. Der Hansestadt Gardelegen müsste der Konzern weniger zahlen als erwartet. Symbolfoto: picture alliance/dpa

Gardelegen/Magdeburg. - Sachsen-Anhalts Landtag hat am Donnerstag das „Gesetz zur Akzeptanzsteigerung und Beteiligung beim Ausbau der erneuerbaren Energien“ verabschiedet. Das hat direkten Einfluss auf das geplante Projekt von EnBW in Gardelegen, für das Windräder in den Wald nahe der Hellberge gebaut werden sollen. Denn nun steht fest, mit wie viel Einnahmen die Stadt durch das Projekt rechnen könnte. Und bei der Zahl dürfte sich mancher ungläubig die Augen reiben.