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Trotz Anfeindungen und Schlafmangel Junger Soldat über den Wehrdienst: „Stolz, die Uniform zu tragen“

Mit 17 Jahren ist Lanny T. in die Grundausbildung bei der Bundeswehr gestartet. Er berichtet von Zusammenhalt, Liebe zum Vaterland, aber auch von Beschimpfungen als „Mörder“ und „Nazi“.

Von Stefanie Herrmann 13.11.2025, 16:39
Rekruten bei der Schießausbildung im Rahmen eines Medientages zur Basisausbildung bei der Bundeswehr. Politiker von Union und SPD haben sich für den neuen Wehrdienst auf eine flächendeckende Musterung geeinigt. Warum er sich für den Dienst entschied, berichtet ein junger Hauptgefreiter des GÜZ Heer.
Rekruten bei der Schießausbildung im Rahmen eines Medientages zur Basisausbildung bei der Bundeswehr. Politiker von Union und SPD haben sich für den neuen Wehrdienst auf eine flächendeckende Musterung geeinigt. Warum er sich für den Dienst entschied, berichtet ein junger Hauptgefreiter des GÜZ Heer. Symbolfoto: picture alliance/dpa

Letzlingen/Haldensleben - Am 12. November einigten sich die Koalitionspartner im Bund nach mehrwöchigen Diskussionen im Wehrdienst-Streit. Einer, der weiß, was künftige Rekruten – egal ob freiwillig oder nicht – erwartet, ist Lanny T. Er hat im zurückliegenden Jahr den ersten Grundausbildungslehrgang überhaupt, der im Gefechtsübungszentrum Heer in Letzlingen angeboten wurde, absolviert und berichtet von seinen persönlichen Erfahrungen ...