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Start für heiße Phase Windkraft in Wäldern - Gardelegens Stadtrat muss Stellung beziehen

Noch sieben Wochen - dann findet der mit Spannung erwartete Bürgerentscheid zum generellen Ausschluss von Windkraftanlagen in den Wäldern der Einheitsgemeinde statt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.

Von Cornelia Ahlfeld Aktualisiert: 07.08.2025, 17:16
BI-Sprecher Ingolf Arndt (rechts) übergab in der Stadtratssitzung vom 26. Mai den dicken Ordner mit den über 4.000 Unterschriftenlisten gegen Windräder im Wald an Dezernatsleiter Andreas Hensel.
BI-Sprecher Ingolf Arndt (rechts) übergab in der Stadtratssitzung vom 26. Mai den dicken Ordner mit den über 4.000 Unterschriftenlisten gegen Windräder im Wald an Dezernatsleiter Andreas Hensel. Foto: Stefanie Herrmann

Gardelegen - Mit dem Bürgerentscheid am Sonntag, 28. September, zum generellen Ausschluss von Windparkanlagen in den Wäldern der Einheitsgemeinde Gardelegen sind einige Vorgaben und Fristen und auch Formulierungen zu beachten. Eine davon: Spätestens am 25. Tag vor dem Bürgerentscheid muss eine Stellungnahme der Vertretung, das ist in diesem Fall der Stadtrat, und eine Stellungnahme der Vertretungsberechtigten des Bürgerbegehrens – die Bürgerinitiative (BI) gegen Windräder im Wald – vorliegen. Beide sollen letztlich als Informationsgrundlage den Wahlberechtigten zur Verfügung gestellt werden.