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Entscheidung zur Zukunft der Kitas Zu wenig Geld, zu wenig Kinder: Gardelegen muss reagieren und das ist geplant...

In Gardelegen wird die „Anpassung der Kita-Landschaft“ geplant. Übersetzt heißt das: Zwei Kitas sollen schließen, ein Neubau zurückgestellt werden. Und eine Einrichtung an der B 71 steht plötzlich im Fokus... (inklusive Grafik zur Situation).

Von Stefanie Herrmann Aktualisiert: 18.09.2025, 19:51
Die Kita in Berge feierte dieser Tage erst ihr 70-jähriges Bestehen. Es dürfte wohl die letzte Party im „Wichtelstübchen“ gewesen sein.
Die Kita in Berge feierte dieser Tage erst ihr 70-jähriges Bestehen. Es dürfte wohl die letzte Party im „Wichtelstübchen“ gewesen sein. Foto: Stefanie Herrmann

Gardelegen. - Er klingt harmlos. Doch der Tagesordnungspunkt „Anpassung der Kindertagesstätten-Landschaft“, der im September und Oktober in den Ausschüssen der Hansestadt Gardelegen behandelt wird, hat es in sich. Für Familien, nicht nur in Berge, Kloster Neuendorf, aber auch in Solpke und Letzlingen, können die Entscheidungen der Stadträte große Veränderungen mit sich bringen. Eine Auswertung der Kita-AG (siehe Grafik im Text) vergleicht alle Kitas der Ortsteile ...