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Stadt will Geld zurück Genthin: Welche Problemfelder die neue Geschäftsführerin der QSG beackern muss

Seit vier Wochen ist Elisa Heinke als Geschäftsführerin der QSG tätig. Arbeit und Entscheidungen zu treffen hat sie genug. Auch unbequeme. Die Stadt fordert Rückzahlungen.

Von Susanne Christmann 27.04.2022, 16:42
Im Stadtkulturhaus dürfen auch nach den Lockerungen der Corona-Maßnahmen keine Veranstaltungen stattfinden.
Im Stadtkulturhaus dürfen auch nach den Lockerungen der Corona-Maßnahmen keine Veranstaltungen stattfinden. Foto: Susanne Christmann

Genthin - Die Stadt Genthin fordert von der Qualifizierungs- und Strukturförderungsgesellschaft mbH (QSG) knapp 46 000 Euro zurück. Sie hat der QSG dafür eine Frist gesetzt, die inzwischen verstrichen ist. Es geht um den jährlichen Zuschuss in Höhe von 50 000 Euro, den die Stadt letztmalig für das Jahr 2021 dafür gezahlt hat, dass nichtkommerzielle Veranstaltungen von Genthiner Vereinen und auch von der Stadt, wie zum Beispiel Sitzungen des Stadtrates, im von der QSG betriebenen Stadtkulturhaus stattfinden können.