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1968: Schiffsunglück mit acht Toten Klaus Klein aus Güsen war an Rettungseinsatz beteiligt

Vor 55 Jahren kollidierte das Torpedoschnellboot „Willi Bänsch“ auf der Ostsee mit der schwedischen Fähre „Drottningen“, die auf dem Weg nach Trelleborg war. Es war der schwerste Seeunfall in der Geschichte der DDR-Volksmarine. Auf dem Torpedoschnellboot gab es acht Tote, darunter auch ein Burger. Auf dem Rettungsschiff R 21, Typ Habicht lang, waren auch der Güsener Klaus Klein und Rüdiger Sigmund aus Klietz.

Von Bettina Schütze 21.02.2023, 09:00
Klaus Klein und Rüdiger Sigmund (v. li.) neben einem  Modell eines Torpedoschnellbootes.
Klaus Klein und Rüdiger Sigmund (v. li.) neben einem Modell eines Torpedoschnellbootes. Foto: Bettina Schütze

Güsen - Die Erinnerung an dieses schwere Schiffsunglück am 31. August 1968 auf der Ostsee ist bei Klaus Klein und Rüdiger Sigmund noch immer da. Sie können sich an jede Einzelheit erinnern.