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Notsicherung in Dedeleben Dedeleben: Ungewohnter Anblick und viele Fragen

Die Stürme der Vergangenheit haben der Johanniskirche in Dedeleben stark zugesetzt. Nun musste der marode Kirchturm abgenommen werden – eine drastische Veränderung im Ortsbild. Zudem stellt sich Frage, wie es nun weitergeht.

Von Maria Lang 07.03.2022, 10:30
Nachdem am ersten Tag der Schwerpunkt auf der Sicherung der Turmkugel lag, wurde am zweiten Tag das Holzkonstrukt des Turms Stück für Stück abgetragen.
Nachdem am ersten Tag der Schwerpunkt auf der Sicherung der Turmkugel lag, wurde am zweiten Tag das Holzkonstrukt des Turms Stück für Stück abgetragen. Foto: Maria Lang

Dedeleben - Fuhr man von Pabstorf nach Dedeleben (oder umgekehrt), hatte man zwischen den beiden Orten bis dato eine deutschlandweit sehr seltene Möglichkeit, gleich zwei Kirchtürme in einer Flucht zu sehen: Auf gerader Linie verbunden, sah man auf der einen Seite – also im Rückspiegel – den Turm der Pabstorfer Bartholomäi-Kirche und auf der anderen Seite – vor sich - den der Dedelebener Johanniskirche.