Kosten für Fahrstuhl Behinderte Rentnerin aus Halberstadt geht gegen Wohnungsgenossenschaft auf die Barrikaden
Eine 81-jährige Rollstuhlfahrerin aus Halberstadt soll für einen Fahrstuhl zahlen, den sie gar nicht nutzen kann. Warum die Wohnungsgenossenschaft trotzdem auf den Kosten besteht – und wie die Rentnerin jetzt reagiert.
Aktualisiert: 15.11.2025, 10:47

Halberstadt. - Das Unglück begann vor acht Jahren. Seit einem Unfall damals ist Monika Schrader aus Halberstadt auf ihren Rollstuhl angewiesen. Nun fühlt sich die 81-Jährige von ihrer Wohnungsgenossenschaft ungerecht behandelt. Sie soll eine Leistung finanzieren, die sie selbst nicht nutzen kann.
